Tiedemann Stiftung
Klassische Homöopathie
Wissenschaftliche und praktische Förderung der
Klassischen Homöopathie
Der deutsche Arzt und Apotheker Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843) entwickelte die Homöopathie auf der Grundlage eines umfassenden Konzepts von Gesundheit, Krankheit und Heilung. Er wurde von dem Gedanken geleitet, ein nachvollziehbares Behandlungskonzept zu entwickeln, das weitgehend frei von spekulativen Elementen ist. Darüber hinaus wird der Mensch im Rahmen der Homöopathie nicht nur als „kaputte Maschine“ betrachtet, die an einigen Stellen der lokalen Reparatur bedarf. Es geht um die Beeinflussung von Steuerungsmechanismen, um Regulation und nachhaltige Heilung.
Positive Ergebnisse von Studien an Menschen und Tieren sowie Daten aus der experimentellen Grundlagenforschung unterstreichen den Stellenwert der Homöopathie als wirksame und nebenwirkungsarme Therapie innerhalb einer wissenschaftlich orientierten Medizin.
Die Homöopathie ist weltweit verbreitet. In eine Reihe von Ländern, wie zum Beispiel Brasilien, Chile, Indien oder der Schweiz, ist sie integrativer Bestandteil des nationalen Gesundheitssystems. Allein in Indien vertrauen über 100 Millionen Menschen ausschließlich einer homöopathischen Behandlung. Auch in Deutschland erfährt die Homöopathie in der Bevölkerung eine hohe Zustimmung.
Dr. Max Tiedemann und seine Frau Eva gründeten 1997 die Stiftung zur Förderung der klassischen Homöopathie (Einzelmittelhomöopathie).